Gestatten – eine Idee!

Was ist eigentlich eine Idee? Diese Frage scheint banal, ist aber gar nicht so leicht zu beantworten. Frag‘ 10 Personen und du bekommst 10 unterschiedliche Antworten. Da auch wir in unserem Team mit den „richtigen“ Worten mehr als gerungen haben, haben wir zu nächst eine Idee aufgezeichnet – „gestatten, das ist eine Idee“.

eine Idee

Drei wesentliche Aspekte machen unseres Erachtens nach eine Idee aus:

  1. Eine Idee ist zunächst einmal nur ein Gedanke, der in der Regel recht klein und unscheinbar daher kommt. Ob und was mal aus diesem wird, ist in dem Moment, an dem er auftaucht, selten bis gar nicht zu sagen.
  2. Eine Idee ist etwas grundsätzlich Positives. Ihr Ansinnen ist, uns in unserem Projekt, in unserem Vorhaben nach vorne zu bringen.
  3. Eine Idee kommt als eine Aussage daher. Darum auch das Ausrufezeichen. Egal, wie groß oder klein, wie sinnig oder unsinnig: Eine Idee ist immer eine Aussage, die mit Mut vorgetragen wird und damit einfach da ist.

Die gute Nachricht ist: Wir alle haben Ideen. Sie können immer und überall kommen. Manche haben sogar sehr viele Ideen. Immer wieder. Sie kommen einfach, ohne, dass es dafür eine große Anstrengung braucht. Eine Erfahrung, die sicherlich jeder schon einmal gemacht hat.

eine Idee

Aber: Wie kommen wir an die vermeintlich guten Ideen? Wie komme ich an die Ideen, die mich nicht nur überraschen, sondern die auch noch neu und andersartig sind? Wie komme ich vor allem auf die Ideen, die vor mir noch keiner hatte und die zu meinem aktuellen Thema passen? Und wie kann ich aus der Masse von Ideen jene identifizieren, die viel versprechend sind?

Die Antwort klingt wiederum trivial: durch Neues Denken! Es gibt vier Ausprägungen des kreativen Denkens. Jede einzelne für sich, aber auch deren Kombination führt uns zu neuen Gedanken – zu neuen Ideen.

Wie diese im kreativen Prozess zusammenspielen und wie sie jede einzelne Art des kreativen Denkens trainieren können, erfahren Sie im Training „Neues Denken“ …

Neues Denken!

Warum machen Kreativitätsmethoden nicht kreativ? Wie im Sport kommt es bei Kreativität nicht nur auf die richtige Technik an, sondern auch auf die Übung. In diesem Training lernen Sie Ihren „kreativen Muskel“ nachhaltig zu stärken!

Termine: 18.-19. September 2019

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Kreativität = Breite x Tiefe²

https://www.five-is.com/wp-content/uploads/20151218-Neues-Denken-WebFolder.pdf

Die Aufgabenstellung war trivial und wohl schon Thema tausender Kreativ-Workshops: „Wie reduzieren wir im Supermarkt die Wartezeiten der Kunden vor den Kassen?“. Das Ergebnis nach einer halben Stunde Brainstormen war ernüchternd und die resultierenden Ideen wahrscheinlich bereits ebenso tausende Mal gedacht und formuliert; mehr parallele Kassen, SB Kassen einführen, Priority Lines einrichten, selbstscannender RFID-Einkaufswagen, … Die Stimmung der eingeladenen Experten lag zwischen „Zeitverschwendung“ und „witz- bis aussichtslos“. Der kreative Prozess wäre gescheitert … hätten wir an dieser Stelle gestoppt.

Tatsächlich ist dieser Teil des kreativen Prozesses einigermaßen deprimierend, nichts desto trotz notwendig. Durch das Absammeln bestehender Ideen schaffen wir in unserem Gehirn Raum für neue Gedanken. Weiter spiegelt das Ergebnis möglicherweise auch die Qualität der Ausgangsfrage wider. Lässt das Suchfeld bzw. die Fragestellung wenig Spielraum für Neues, nützen auch die kreativsten Köpfe wenig.

Eine Möglichkeit das Suchfeld zu überprüfen, ist, die Annahmen dahinter zu hinterfragen. In unserem Fall wurden u.a. folgende Annahmen in Frage gestellt:

  • Die kritischen Wartezeiten sind vor den Kassen. Frage: Und wie sieht es vor der Wurst-, Käse- oder Brottheke aus? Parkplatzsuche? Wege zur Pfandrückgabe? etc.
  • Die Wartezeit ist etwas Negatives, das es zu reduzieren gilt. Gegenhypothese: Für den Supermarkt ist die Anwesenheitszeit eine riesige Chance. Warum sollte diese aktiv verkürzt werden?

Aus letzterer wurde eine neues Suchfeld generiert: Wie können wir die Anwesenheitszeit der Kunden vor den Kassen besser nutzen?

Die Ergebnisse einer weiteren halben Stunde Kreativsein waren auf einem relativ hohen Abstraktionslevel. Die Teilnehmer haben zunächst nach den grundsätzlichen „Hebeln“ gesucht – ein klassischer Fall von „in-die-Breite-Denken“. Ideen wie, den Kunden über Produktneuheiten informieren, Wissenswertes über Waren vermitteln (z.B. wie messe ich die Reife einer Melone), Sonderangebote vermitteln, dem Kunden einen neuen zusätzlichen Nutzen stiften (z.B. andere Besorgungswege abnehmen), den Einkauf zu einem Erlebnis machen, …
Auch diese Ideen haben keinen der Teilnehmer in Ekstase versetzt, die Ideen waren viel zu abstrakt, um wirklich zu begeistern. Aber, es lag sehr viel mehr Zuversicht in den Gesichtern der Kreativen, dass sich in den geäußerten Gedanken die eine oder andere spannende Idee verbirgt. Auch an dieser Stelle im kreativen Prozess heißt es: aufhören verboten.

Vielmehr gilt es, die erfolgversprechendsten Ansätze zu vertiefen. So geschah dies beispielsweise zum Thema Wissenswertes über Waren vermitteln. In der nächsttieferen Ebene wurden Ideen wie

  • Informationen, was man mit den Waren tun kann, z.B. Rezepte, Kochshows
  • Mitarbeiter mit Fachausrichtung (z.B. Metzger) oder Lieferanten erläutern Details
  • Peergroups zwischen Kunden anregen, die sich zu Waren oder Anwendungen (z.B. wie bekomme ich Rotweinfleck aus Seidenbluse, etc.) austauschen.

geboren.

Neben anderen wurde die Idee den Einkauf zum Erlebnis zu machen weiter vertieft. In der Annäherung zu diesem Ansatz hat ein Teilnehmer geäußert, dass er das sehr befürworten würde, da er sich „immer an der langsamsten Warteschlange“ anstellen würde. Worauf eine Teilnehmerin eingeworfen hatte „Darin bin ich noch besser, wetten?“. Und schon war die nächste Idee geboren: Wetten über die Wartezeiten vor den einzelnen Kassen anzubieten.

In der nächsten Runde, die entstandenen Ideen weiter zu vertiefen, wäre die „Wetten-Idee“ eigentlich rausgeflogen, wenn sich nicht einer der Teilnehmer mit den Worten „ich weiß nicht genau was, aber diese Idee hat etwas“ speziell auf diese Idee gestürzt hätte. In weiterer Folge wurde von einem 2-köpfigen Team überlegt, wie diese Idee umgesetzt werden könnte.

  • Was könnte der Wetteinsatz sein? Z.B. einzelne % Rabatt, Süßigkeiten, Äpfel, …
  • Wer ist der Wettpartner? Z.B. andere Kunden, der Supermarkt, die Person an der Kassa
  • Was für ein Nutzen entsteht durch die Wette? Bei längeren Wartezeiten könnte der Unmut durch den Wettgewinn abgefedert werden (nach dem Prinzip Management by Excuse), die Kunden sind beschäftigt und können mitverfolgen, wie sich ihre Wette entwickelt, …

Diese Idee würde jedoch vor allem rechtliche Probleme wie Glücksspiel-Lizenz, Anstiftung zu Glücksspiel von Minderjährigen, Manipulation von Wetten, etc. mit sich bringen.
Ein weiter führender Gedanke brachte dafür eine Lösung: solange die Wetten zwischen den Mitarbeitern abgeschlossen werden, könnte ein Großteil der Probleme umgangen werden. Die neue Idee: die Mitarbeiter an den Kassen wetten gegeneinander um einen Tages-Bonus, wer die schnellste Zahlungsabwicklung, die kürzesten Wartezeiten, etc. hat.
Auch dieser Gedanke musste weiter vertieft werden, bis eine überzeugende Idee daraus wurde …

Die Quintessenz: Gestalten Sie den kreativen Prozess so, dass Sie in mehreren Iterationen abwechselnd in die Breite (möglichst viele Ideen auf etwa dem gleichen Abstraktionsgrad) und in die Tiefe (einzelnen Gedanken auf den Grund gehen) denken. Dies kann innerhalb eines Tages, aber auch über mehrere Wochen, alleine oder in Teams geplant werden. Möglicherweise helfen zwischen einzelnen Iterationen zusätzliche Impulse wie Recherchen oder erste Feedbacks von potenziellen Kunden. Also Kreativität = Breite x Tiefe²

Wenn Sie mehr darüber und zusätzlich über Ihre 4 Arten des kreativen Denkens erfahren möchten, besuchen Sie das Training

Neues Denken!

Warum machen Kreativitätsmethoden nicht kreativ? Wie im Sport kommt es bei Kreativität nicht nur auf die richtige Technik an, sondern auch auf die Übung. In diesem Training lernen Sie Ihren „kreativen Muskel“ nachhaltig zu stärken!

Termin: 18.-19. September 2019

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„Die bedeutendste Veränderung im Neuproduktentwicklungsprozess seit 30 Jahren“ (Prof. Robert G. Cooper)

Vor mehr als 30 Jahren hat die Einführung von Gates die Produktinnovations-Praxis revolutioniert, und die Erfolgsgeschichte von Stage-Gate® begann. Professor Dr. Robert G. Cooper, der Entdecker und Erfinder des Stage-Gate®-Prozesses, sieht die nächste Revolution kommen.

Agiles Projektmanagement, das in der Software-Entwicklung bereits Standard ist, gewinnt in der Entwicklung von physischen Produkten und auch von Dienstleistungen und neuen Geschäftsmodellen zunehmend an Bedeutung. Die Durchführung von Entwicklungsprojekten in Teams mit mehr Verantwortung und Freiheit, in getakteten Zyklen mit getesteten Ergebnissen verspricht flexibleres Reagieren auf Änderungen der Produktanforderungen und kürzere Time-to-Market.

Mittlerweile testen führende Unternehmen agiles Projektmanagement für Hardware-Produktentwicklungsprojekte mit großem Erfolg. In den meisten Fällen bekommen diese agil geführten Projekte einen Sonderstatus und somit vom Standardprojekt abweichende Rahmenbedingungen. Wie lassen sich aber agile Projektmanagement-Prinzipien institutionalisieren und mit den bestehenden Stage-Gate®-Systemen kombinieren?

Innovations- und Technologieführer wie Lego, ABB, Ericsson und Vodafone haben bereits damit begonnen: hybride Agile-Stage-Gate-Systeme entstehen.

Auf den ersten Blick scheinen einige agile Prinzipien jenen des klassischen Innovationsmanagements (z.B. Fokus und Trichter-Prinzip) entgegen zu stehen.

  • Das Trichterprinzip (zunächst in viele Ideen wenig zu investieren, um sukzessive die besten Projekte herauszufinden und dann in wenige Projekte viel zu investieren) ist Kern des Stage-Gate® Systems. Durch Projektbewertungen und go-stop-Entscheidungungen an den Gates sorgt es dafür, dass die Ressourcen auf die attraktivsten Ideen und Projekte fokussiert werden. Agiles Projektmanagement dagegen fokussiert ausschließlich auf die Art und Weise, wie ein einzelnes Projekt erfolgreich und schnell umgesetzt werden kann. Das Vorhandensein der notwendigen Ressourcen wird stillschweigend vorausgesetzt.

 

  • Agiles Projektmanagement fordert großen Handlungsspielraum für Projektteams. Das Team entscheidet selbst, welches die „richtigen“ Aktivitäten zu welcher Zeit sind. Somit trägt das Projektteam eine hohe Verantwortung für das Ergebnis. In einem Stage-Gate® System wird durch definierte „Deliverables“ klar vorgegeben, was das Team in welcher Projektphase zu erreichen hat. An den Gates wird die Qualität der Projektarbeit durch die Gatekeeper überprüft und damit „abgenommen“. Die Gesamtverantwortung des Projektteams für Projektergebnisse wird deshalb meist als geringer empfunden.

 

  • Im Stage-Gate® System definiert ein interdisziplinäres Team (Produktmanagement, Entwicklung, Produktion) gemeinsam, was das Wertversprechen des neuen Produkts / der neuen Leistung sein soll. Dieses Team soll dann auch die Entwicklung, produktionstechnische Umsetzung und Markteinführung des Produkts verantworten. Agiles Projektmanagement (und im Speziellen SCRUM) sieht die Rolle eines Product Owners (typischerweise der Produktmanager) vor, der für die Definition der Anforderungen an das Produkt und die Definition des Wertversprechens alleine verantwortlich ist.

 

  • Im Stage-Gate® System wird angestrebt, durch frühe und intensive Auseinandersetzung mit den Anforderungen der Kunden und Überprüfung der technischen Umsetzungsmöglichkeiten die Spezifikation des Produkts zur Freigabe der Entwicklung festzulegen und einzufrieren. Das agile Vorgehen ist stärker auf iterative Lernzyklen ausgelegt und somit offener auch für spätere Änderungen von Produkt-Anforderungen und Spezifikationen.

Die spannende Frage, mit der wir uns auseinandersetzen, lautet: Wie können wir das Beste aus beiden Welten miteinander kombinieren?

Prof. Robert G. Cooper hat hierzu pragmatische Ansätze von führenden Unternehmen studiert und seine Erkenntnisse in einem Fachartikel (veröffentlicht 2016 im Research-Technology Management) zusammengefasst. Lesen Sie diesen hier und erfahren Sie, wie ein hybrides System „Agile – Stage-Gate®“ dazu beiträgt, dass …

… das Neuprodukt stimmt: „Meistens wissen die Leute nicht, was sie wollen, bis man es ihnen zeigt.“ Die in dem berühmten Zitat von Steve Jobs angesprochene Herausforderung meistert der agile Ansatz durch frühes Kundenfeedback zu Vorzeigeprodukten oder –funktionen und iteratives Verbessern oder Feilen an der Lösung.

… Unsicherheit sinkt: Bei hoch innovativen Vorhaben kann weder die beste Marktforschung noch die sorgfältigste Risikoanalyse brauchbare Antworten liefern. Der Schlüssel liegt im kontrollierten Experimentieren, wie es die „Sprints“ in agilen Ansätzen ermöglichen. Das Lernen bezüglich Produktanforderungen ist dabei Teil des Lösungsfindungsprozesses.

… Fokus und Geschwindigkeit steigt: Schlüsselworte dazu sind „time-boxed“ und „dedicated“: Aufgaben sind in vorab definierten Zeitfenstern zu lösen. Innerhalb dieser Zeitfenster widmen sich die Teammitglieder ausschließlich diesen Aufgaben. Es gibt einen gewissen Zeitdruck, aber auch weniger Störungen und Unterbrechungen. Beides zusammen führt zu Konzentration auf das Wesentliche und somit zu besseren und schnelleren Ergebnissen.

Es soll an dieser Stelle aber auch nicht verschwiegen werden, dass es noch keine Standard-Lösungen gibt für Projektpriorisierung, Ressourcen-Management und Rollendefinitionen in einer agilen Innovations-Projektelandschaft. Wir arbeiten an solchen Modellen und freuen uns über Austausch dazu.

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Innovationsprozessen auf den Zahn fühlen

Bei unserem jüngsten Innovation Project Canvas-Workshop waren wir bei einem marktführenden Dentalunternehmen zu Gast. Im Vordergrund stand dabei der mögliche Einsatz einer neuen Produktionstechnologie. Erfreuliches Ergebnis: neben einigen sehr konkreten Ideen hinsichtlich Produktinnovationen konnten die Teilnehmer des Workshops auch eine neue, potenzielle Zielgruppe für die Produkte des Unternehmens definieren.
Für uns zeigte sich einmal mehr, dass durch die Arbeit mit dem Innovation Project Canvas oft ganz neue, aber für den Erfolg wesentliche Aspekte eines Innovationsvorhabens in den Vordergrund treten und zu einer weiteren Idee für Innovation führen. Ganz genau beschreiben wir Arbeit und Ergebnisse der Arbeit mit dem IPC auf http://innovationprojectcanvas.com

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„Innovieren Sie zusammen mit Ihrem inneren Team!“

Dieser Empfehlung folgten Ende Januar zahlreiche Teilnehmer unseres Trainings „Innovationsressource Intuition“ auf Schloss Wartensee. An den beiden Trainingstagen erlernten und erprobten die Teilnehmer zahlreiche Methoden zum Entdecken und Nutzen der eigenen Intuition, wie hier etwa Andreas Bleckmann von der Beiersdorf AG. In Innovationsprozessen leisten diese Methoden vor allem in sehr komplexen und emotional geladenen Szenarien wertvolle Dienste als Gestaltungs- und Entscheidungshilfen.

Der nächste Termin für das Training „Innovationsressource Intuition“ findet vom 8. bis 9. Dezember 2016 statt.

 

Foto: Playmobil, Andreas Bleckmann, Beiersdorf AG

 

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Grüezi Züri!

Rund 15 motivierte und interessierte Gäste durften Roland Haas und Wolfgang Kalb von five is bei der Innovation Project Canvas Roadshow gestern in Zürich begrüßen. Das effiziente Gestalten von Innovationsprozessen durch den Einsatz des Innovation Project Canvas wurde durch einen Praxisfall aus der Bauindustrie (Georg Haag AG) veranschaulicht. „Mit dem Innovation Project Canvas haben wir mit hoher Effizienz die richtigen Fragen in der richtigen Reihenfolge gestellt und dadurch gesehen, wo Informationen fehlen“, fasst Marco Billeter, CEO der Georg Haag AG zusammen. „Das hat uns letztendlich befähigt, schneller die richtige Entscheidung für oder gegen die jeweilige Idee zu treffen.“

Dass die Arbeit mit dem Innovation Process Canvas tatsächlich ein richtiges „Handwerk“ ist, können Sie auf http://innovationprojectcanvas.com eindrücklich erleben.

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Machen Sie sich 2016 zum Affen!

Die chinesische Tier-Symbolik weiß: Der Affe erhöht Kommunikation und Humor, hilft uns mit Anmut und Leichtigkeit durch stressige Zeiten und besitzt die großartige Fähigkeit, unkonventionelle Lösungen für Herausforderungen zu finden.

Um den eigenen Innovationserfolg zu steigern, lautet unsere Empfehlung daher: Machen wir uns doch so oft es geht zum Affen!

Neben der Affenqualität hilft auch Innovations-Know how und –Methodik. Für Ihre Planung: Das Jahr des Affen beginnt laut chinesischem Kalender am 8. Februar 2016, unsere Innovations-Trainings starten bereits Ende Januar.

Hier die Übersicht über das erste Halbjahr:

Innovationsressource Intuition (28. – 29. Januar)

    Im Innovationsprozess stößt der rationale Verstand oft an seine Grenzen: Die Zukunft ist ungewiss, Fakten sind mehrdeutig, Menschen mit Emotionen gilt es zu gewinnen. Erlernen Sie methodische Ansätze, um in solchen Fällen Ihre Intuition gezielt zu nutzen und gewinnen Sie Erkenntnisse bzw. Lösungen für Ihre eigenen Innovationsprojekte, die in diesem Training als „Übungsfälle“ bearbeitet werden.
  • Innovationsprojekte beschleunigen (26. April)
    Hier lernen Sie effiziente Werkzeuge, Maßnahmen und Lösungsansätze zur Erhöhung von Innovations-Geschwindigkeit und -Produktivität kennen. Sie wenden einige der Methoden direkt im Training an und können somit deren Wirkungsweise in Ihrer Organisation sofort überprüfen.
  • Neues Denken! (2. – 3. Juni) Erfahren Sie, wie Sie Ihre eigenen Denkbarrieren durchbrechen und lernen, wie Sie sich in einen Ideenfindungs-Modus versetzen. Sie arbeiten an Ihren eigenen Fragestellungen und können so konkrete Ideen und Lösungen in Ihr Unternehmen einbringen.

Die Gesamtübersicht über unser Jahresprogramm finden Sie auf https://www.five-is.com/training/termine.

Um Sie beim Start in ein motivierendes, innovatives Neues Jahr zu unterstützen, erhalten die ersten drei Personen, die sich für ein five is Training 2016 anmelden, eine Affentasse.

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Was kommt nach Stage-Gate?

Wie kann Stage-Gate weiter entwickelt werden, um Ideen noch fokussierter und effizienter zu marktreifen Innovationen heran zu ziehen?

Die Antwort auf diese Frage erhielten die Teilnehmer des Seminars “ Beyond Stage-Gate“ vergangene Woche von Professor Robert G. Cooper selbst: Die Zukunft von Stage-Gate heisst „agiles Stage Gate“. Dabei werden agile Methoden wie etwa Scrum mit Stage-Gate kombiniert.

Erste Erfahrungen mit den daraus entstehenden „hybriden“ Systemen sind viel versprechend, denn Anwender des agilen Stage-Gate nutzen die Vorteile beider Welten: Risikomanagement („Trichterprinzip“) und Ressourcenmanagement aus Stage-Gate werden mit flexiblem Projektmanagement sowie der hohen Selbstorganisation und Motivation der Projektteams aus den agilen Methoden kombiniert. Das Ergebnis: eine ressourcenfreundliche und dynamische Weiterentwicklung des klassischen Stage-Gate.

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five is retten die Welt!

In sensationellen 54 Minuten und 37 Sekunden ist es unserem five is-Team gelungen, den berüchtigten Hacker Peter Wallner aufzuspüren und so einen Anschlag unermesslichen Ausmaßes auf das internationale Datensystem zu verhindern. Das klingt jetzt zugegebenermaßen unglaublich, wurde für uns aber zumindest für die Dauer eines „Escape-Games“ spannende Realität.

Der Trend der „Escape Games“ hat mittlerweile auch Europa erreicht. Dabei wird das Set-Up eines PC-Spiels in eine reale Kulisse mit Räumen und Gegenständen verwandelt. Als Team muss nun innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine bestimmte Mission erfüllt werden. Dabei gilt es Rätsel zu lösen, teamorientiert und taktisch geschickt zu agieren und letztendlich die Welt zu retten. Ein großartiges Teambuilding-Event, das Kreativität fordert und fördert, den Teilnehmern einen unvergesslichen Adrenalin-Kick beschert und für uns außerdem noch durch ein großartiges Erfolgserlebnis gekrönt wurde! Informationen für künftige Helden und Retter der Welt: www.exit-game.de


  1. 8. Oktober

    🙂

    gepostet von Frank um 20:18 Uhr

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Innovation Project Canvas Webseite wird auf einem der wichtigsten globalen Website-Inspirations-Portale prominent gefeatured!

Wie kann eine Innovationsmethode anschaulich, lebendig und dem Thema entsprechend innovativ im Internet dargestellt werden?

Genauso, wie es five is auf ihrer Website für das Innovation Project Canvas zeigen! Das Internetportal siteInspire, auf dem die weltweit besten Webdesigns vorgestellt werden, hebt dabei vor allem die gelungene Animation der Inhalte und das außergewöhnliche Layout der Website hervor.

Aber schreiben kann man bekanntlich viel – erleben Sie es am besten selbst auf http://innovationprojectcanvas.com/ ! Den Feature der Website für das Innovation Project Canvas auf siteInspire finden Sie hier: http://www.siteinspire.com/websites/5447-innovation-project-canvas

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Innovationskraft stärken ist unsere Mission. Innovationserfolg und Innovationsmanagement ist unsere Expertise. Fünf Erfolgsfaktoren dazu bewegen wir gemeinsam mit unseren Kunden durch Beratung, Coaching und Training:

Wir begleiten innovative Entwicklung mit Hirn und Herz: Mit Know how und langjähriger Erfahrung in Unternehmensberatung, Change Management und Training, mit Best-Practice-Werkzeugen, Begeisterung und Humor unterstützen wir Führungskräfte und Teams und steuern Veränderungsprozesse.

Von unseren Standorten in Vorarlberg und Berlin aus unterstützen wir Industrie- und Dienstleistungsunternehmen in Deutschland, Schweiz und Österreich sowie auch international in Kooperation mit Dr. Robert G. Cooper, einem der renommiertesten Vordenker für Produkt- und Technologieentwicklung.